So, wie alles an einem Gebäude älter wird, unterliegen auch Gasleitungen einem gewissen Verschleiß: Dichtmittel an verschraubten Rohren altern und
Erschütterungen – durch den Straßenverkehr verursacht – tun ihr übriges. Macht sich ein Leck durch einen Gasgeruch bemerkbar oder wird bei einer Überprüfung entdeckt, sitzt der Schock oft tief: Die Leitungen liegen größtenteils unter Putz. Um das undichte Gewinde zu finden, müssen sie freigelegt werden. Die dafür nötigen Stemmarbeiten verursachen nicht nur Schutt und Staub, sondern lassen die Reparaturkosten in die Höhe schnellen.

Wir sind darauf spezialisiert, ihnen in diesem Fall dieses Szenario zu ersparen. Wir sind dafür geschult und ausgerüstet, undichte Gewinde an Gasleitungen von innen abzudichten. Und das bedeutet, dass ein Freistemmen der Rohre gar nicht nötig ist. Voraussetzung ist dafür aber, dass die Undichtheit des Rohres nicht auf einen Rostschaden zurückzuführen ist. Das wird zunächst einmal mit Messgeräten und einer so genannten Druckprüfung festgestellt. Dann wird vom Keller aus eine ungiftige Kunststofflösung in die Leitung gedrückt. Sie fließt in die undichten Gewinde. Nach einer Wartezeit wird das Mittel wieder abgelassen und die Leitung gereinigt. 

Abschließend wird geprüft, ob die Leitung wieder in Ordnung ist. Und dann kann diese auch schon wieder in Betrieb genommen werden. Die Arbeiten dauern nur einen Arbeitstag. Das Verfahren ist aber nicht nur schnell – sondern auch kostengünstig. Schließlich entfällt die teure Wiederherstellung der Wände, in denen die Leitung liegt.

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